Die Gesprächspartnerin wenn Ihre Seele leidet
Bei Depressionen, Ängsten, Essstörungen, Traumata und vielen anderen seelischen Problemen ist die Psychotherapie eine enorme Hilfe. Als diplomierte Biosynthese-Psychotherapeutin begleite ich Sie durch diesen Prozess. Doch was bedeutet Biosynthese überhaupt? Sie integriert das ganze Leben und erfasst den Menschen ganzheitlich, und zwar seinen Körper, seine Seele und seinen Geist. Dabei teilen wir die Lebenserfahrung in sieben Bereiche:
- Der Körper als Bewegungsapparat (affekt-motorisch )
- Empfindungen und Atem (energetisch)
- Die Regulierung von Emotionen (psychodynamisch)
- Das Beziehungsnetz (systematisch)
- Die Befreiung der Sprache von kommunikativen Störungen (kognitiv)
- Die Umwandlung einschränkender Vorstellungen und Bildern in kreative Visionen (imaginativ)
- Der zentrale Bereich mit körperverbundenen Meditationen und inneren Ressourcen (transpersonal)
Sind eines oder mehrere Lebensfelder blockiert, kann es sein, dass Sie zum Beispiel schwierige Beziehungen erleben, Sorgen und Ängste ausstehen, sich antriebslos fühlen oder an anderen psychosomatischen Beschwerden leiden. Auch körperlich machen sich diese Blockaden bemerkbar: etwa durch eine angespannte Muskulatur, durch einen unregelmässigen Atem.
In der Biosynthese-Therapie sprechen wir zusammen. Ich lasse Sie die verschiedenen Lebensfelder erfahren und spüre Ungleichgewicht und Blockaden auf. Mein Ziel ist, dass sich Ihre Lebensfelder wieder ausbalancieren. Dazu stehen mir unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Ich arbeite zum Beispiel mit prozessorientierten Gesprächen und lege das Augenmerk auf Ihre eigene Körperwahrnehmung. Weitere Techniken, die ich oft anwende, sind unter anderem das therapeutische Berühren, ich gehe auf Ihren sprachlichen Ausdruck ein oder führe die körperzentrierende Meditation durch.
Im Vorfeld bespricht man den «Auftrag» und überprüft, ob der Prozess für Sie hilfreich ist und wie nah Sie Ihrem Ziel schon sind. Sie entscheiden immer mit, wie weit wir auf dem Weg zum Ziel gehen.